Um Hunde in der Stadtwohnung zu halten, solltest du folgende Überlegungen anstellen:
1. Größe und Platz – Kleinere Hunderassen sind besser für Stadtwohnungen geeignet, da sie nicht so viel Platz brauchen, um sich zu bewegen.
Im Folgenden findest du einige beliebte kleine Hunderassen: Pudel, Shih Tzu, Yorkie, Malteser, Cocker Spaniel, Boston Terrier, Beagle, Jack Russell Terrier
2. Aktivitätsniveau – Manche Hunderassen brauchen mehr Bewegung als andere, deshalb solltest du einen Hund wählen, der mit dem Leben in einer städtischen Umgebung zurechtkommt.
Hunderassen, die weniger aktiv sind, sind zum Beispiel die Bulldogge, der Mops und die Französische Bulldogge.
3. Temperament – manche Rassen sind ruhiger als andere und können sich gut an das Leben auf engem Raum anpassen, während andere unruhig und unruhig werden können.
Es gibt sechs Hunderassen, die als ruhig und wenig temperamentvoll gelten: der Bichon Frise, die Cavalier King Charles Spaniels, die Englischen Bulldoggen, die Französischen Bulldoggen, die Harlekin Doggen und die Möpse.
4. Pflegebedarf – bestimmte Rassen müssen häufiger gebürstet und gebadet werden als andere. Das kann in der Stadtwohnung unpraktisch sein! Wenn du also nicht bereit bist, die zusätzliche Arbeit auf dich zu nehmen, solltest du dich für eine Rasse entscheiden, die keinen hohen Pflegebedarf hat.
Die folgenden Hunderassen haben zum Beispiel einen relativ geringen Pflegebedarf: Dalmatiner, Bichon Frise, Pudel, Bulldogge, Boston Terrier
5. Anschaffungskosten – manche Rassen sind teurer als andere, also informiere dich gut, bevor du dir einen neuen pelzigen Freund zulegst! Vergiss nicht, die Kosten für Tierarzt, Futter, Hundebedarf und die Betreuung in Urlaub und Alltag zu berücksichtigen. Kein Hund möchte gerne den ganzen Tag lang in einer kleinen Stadtwohnung allein ein.
Klicke das Bild, um zu erfahren, welche 5 Hunderassen wir für die Stadt besonders empfehlen!