Hundehaltung: Was du wissen musst

Die Haltung eines Hundes bedeutet eine große Verantwortung, aber sie ist auch lohnend. Es gibt so viele Dinge, die du über die Hundehaltung und Pflege eines Hundes wissen musst.

Hunde bieten Gesellschaft und Liebe, und sie sind ideal, um sich zu bewegen. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die alle Hundebesitzer wissen müssen, damit sie sich optimal um ihr Tier kümmern können. Die folgende Liste soll dir den Einstieg erleichtern.

Die Stubenreinheit deines Hundes

Eines der wichtigsten Dinge ist es, deinen Hund stubenrein zu machen. Das bedeutet, dass du deinem Hund beibringst, wo er auf die Toilette gehen muss. Beginne damit, indem du deinen Hund regelmäßig nach draußen führst und ihn lobst, wenn er an der richtigen Stelle auf die Toilette geht. Du kannst auch eine Töpfchenunterlage im Haus benutzen, bis dein Hund stubenrein ist.

Wichtig ist auch, dass du weißt, wie du mit deinem Hund spazieren gehst. Achte darauf, dass du immer die Leine gut im Griff hast und nicht an deinem Hund ziehst oder reißt. Hunde sollten in verschiedenen Gebieten spazieren geführt werden, damit sie diese erkunden können und etwas Bewegung bekommen.

Die richtige Fütterung deines Hundes

Ein weiterer wichtiger Punkt der Hundehaltung ist die richtige Fütterung deines Hundes. Hunde brauchen eine ausgewogene Ernährung mit Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen. Du kannst deinem Hund entweder kommerzielles Hundefutter füttern oder dein eigenes Futter zu Hause zubereiten. Achte nur darauf, dass du deinem Hund die richtigen Nährstoffe gibst.

Im Handel erhältliches Hundefutter gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen, und es gibt für jeden Hund die passende Geschmacksrichtung und Sorte. Bei all den verschiedenen Angeboten auf dem Markt kann es jedoch schwierig sein zu wissen, welches das beste für deinen Hund ist. Generell sollte handelsübliches Hundefutter einen hohen Fleischanteil haben und wenig Kohlenhydrate enthalten. Außerdem ist es wichtig, ein Futter zu finden, das den besonderen Ernährungsbedürfnissen deines Hundes entspricht. Hunde, die zu Fettleibigkeit neigen, brauchen zum Beispiel ein kalorienärmeres Futter, während Welpen ein nährstoffreiches Futter brauchen.

Wenn du deinen Hund nicht mit kommerziellem Hundefutter füttern willst, kannst du auch zu Hause deine eigenen Mahlzeiten zubereiten. Achte nur darauf, dass sie auch die richtigen Nährstoffe enthalten. Selbstgekochte Mahlzeiten sollten viel Eiweiß und wenig Kohlenhydrate enthalten. Du kannst auch Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren, Probiotika und Glucosamin hinzufügen, um die Gesundheit deines Hundes zu erhalten. Sprich auf jeden Fall mit deinem Tierarzt, bevor du die Ernährung deines Hundes umstellst.

Der Umgang mit Krankheiten von Hunden

Schließlich musst du dich als Hundehalter um die gesundheitlichen Bedürfnisse deines Hundes kümmern. Dazu gehört, dass du ihn regelmäßig zum Tierarzt bringst, um ihn untersuchen und impfen zu lassen. Außerdem musst du ein Auge auf mögliche Gesundheitsprobleme haben und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Es gibt eine Reihe von häufigen Krankheiten bei Hunden, die du kennen solltest. Dazu gehören Tollwut, Staupe und Parvovirose. Es ist wichtig, dass dein Hund gegen diese Krankheiten geimpft wird, da sie tödlich sein können.

Training und Erziehung von Hunden

Um einen gut erzogenen Hund zu haben, ist es wichtig, ihn so früh wie möglich zu trainieren. Dazu gehört, dass du ihm die Grundlagen beibringst, zum Beispiel „Sitz“ und „Platz“, aber auch fortgeschrittene Kommandos. Besorge dir Anleitungen wie Bücher oder Videos zum Thema Hundeerziehung.

Falls es dir schwer fällt und dein Hund schlecht auf Kommandos hört, solltest du mit einer Hundeschule oder einem Hundetrainer Kontakt aufnehmen.

Fazit…

Einen Hund zu besitzen kann eine Menge Arbeit bedeuten, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Damit du dich optimal um deinen Hund kümmern kannst, haben wir dir in diesem Beitrag erklärt, wie du ihn stubenrein machst, mit ihm Gassi gehst, ihn richtig fütterst und dich um seine gesundheitlichen Bedürfnisse kümmerst.

Außerdem musst du deinen Hund von Anfang an trainieren, damit er sich gut benimmt. Wenn dir das Training schwerfällt, zögere nicht, dir Hilfe von einem professionellen Trainer oder einer Schule für Hunde zu holen.

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